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    Dankeschön-Beisammensein

    Wir sagen Danke!

    Man kennt das ja vom Fußball: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“ Und so ist es auch bei uns. Nach dem Dorffest stand bei uns gleich die nächste Feierlichkeit an. Wie auch in den Vorjahren wollten wir uns mit dem Vereinsfest & dem Dankeschön-Beisammensein bei allen unseren Mitgliedern sowie fleißigen Helfern und Unterstützern für ihren unentwegten Einsatz bedanken.

    Die Organisation lag auch dieses Jahr vertrauensvoll in Nataschas Händen. Dazu gesellte sich Judith als zweiter Teil des Vorbereitungsteams. Eine große, aber nicht unüberwindbare Herausforderung lag darin, in der Kürze der Zeit nach dem Dorffest neben den Mitgliedern alle Helfer und Unterstützer zusammenzutragen und rechtzeitig für Sonntag, 10. Juli 2022 einzuladen. Letztlich versammelten sich ca. 80 Gäste unter dem schon am Samstag aufgebauten Zelt. Das Wetter war für einen Julitag mit Wind, vielen Wolken und Temperaturen unter 20 Grad nicht sonderlich freundlich, aber davon ließ sich keiner abschrecken. Es wäre schließlich auch viel zu schade gewesen, wenn die zusammengetragenen Getränke, das von Romy Schanze aus „Zum Alten Grafen“ gesponserte Bierfass und die selbstgemachten Bowlen von Dana und Natascha umsonst herbeigeschafft worden wären. Mit Suppen und Nachtisch von der Suppenbar Dresden, leckerem Obst von Karina sowie Kaffee und selbstgebackenem Kuchen von Inka und Beate blieben auch kulinarisch keine Wünsche offen.

    Aber der wahre Höhepunkt war unser Vorsitzender. Oder besser gesagt „Bingo-Ingo“, der eine flotte und mit Spaß und frechen Sprüchen reich gespickte Runde Bingo moderierte. Der volle Einsatz von Rainer ist bei allen sichtlich gut angekommen. Man kann mittlerweile nur erahnen, welche verborgenen Talente in ihm stecken und womit er uns noch überraschen wird.

    So waren es ein paar schöne, gemeinsame Stunden mit netten Gesprächen und in angenehmer Gesellschaft. Und am Ende waren dann auch noch mit vereinter Kraft der letzten Standhaften das Zelt und die Biertischgarnituren abgebaut.

    Danke an Judith, Natascha und alle Helfer, die uns diesen Tag beschert haben!

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    Müllsammelaktion des Heimatvereins – 2022

    Müllsammelaktion – 2022

    Viele kennen die jährliche Aktion kurz vor Ostern, von der auch ich immer gelesen habe, seit ich hier in Dresden lebe. Sogar unsere Firma – GlobalFoundries – hat jährlich um Unterstützung aufgerufen und ein eigenes „Team“ gestellt. Die Rede ist von der Elbwiesenreinigung. So sinnvoll und gesellschaftlich wertvoll mir diese freiwillige Aktion von Bürgerinnen und Bürgern für das eigene Lebensumfeld und die eigene Stadt auch immer erschien, so habe ich mich doch nie wirklich dazu aufraffen können.

    Dann kam das Coronajahr 2020, in dem so Vieles ausfiel und nicht stattfand. Dies traf auch auf die Elbwiesenreinigung zu. Es muss jedoch etliche Mitbürger gegeben haben, die trotzdem eine derartige Aktion durchführen wollten, denn die Stadt Dresden hat hierfür Unterstützung ausgerufen. Ich las vor etlichen Monaten in einem Wochenblatt, unter putzaktionen@dresden.de kann man eigene Initiativen anmelden. Die Stadt versorgt die fleißigen Bürger mit Greifern, Handschuhen und Müllsäcken und erledigt abschließend die Abholung der „Fundsachen“. Jetzt und hier im Wilschdorf angekommen fühlte ich mich nun angesprochen.

    Ich zitiere zu den Zwecken unseres Vereins aus der Satzung: „den Schutz und die Pflege der Natur und der Landschaft“. Was passt somit besser zum Heimatverein als genau so eine Müllsammelaktion? 2021 hatten wir noch selbst viel damit zu tun, uns in und mit den unliebsamen Umständen zu arrangieren. Aber 2022 haben wir es nun geschafft. Für den 12. März haben wir per Mitgliederinformation und Schaukästenaushang zu tatkräftiger Unterstützung aufgerufen.
    Vom Stadtbezirksamt wurden die angekündigten Arbeitsutensilien besorgt. Bedauerlicherweise ist uns ein Fauxpas unterlaufen. Wir haben vergessen, die Freunde Rähnitz explizit zu unterrichten. Mit Ulrich Scheffler hatte ich im letzten Jahr verabredet, so eine Aktion zusammen zu gestalten. Denn die Freunde Rähnitz waren 2021 schon einmal in gleicher Mission unterwegs und mir gefiel der Gedanke, wenn Rähnitzer und Wilschdorfer etwas gemeinsam bewegen. Entschuldigt bitte, liebe Freunde, das nächste Mal …

    So versammelten sich 14 Vereinsmitglieder und zwei Kinder am angesagten Samstag um 10 Uhr an der Bücherzelle. Ich denke, mit dieser Beteiligung kann man recht zufrieden sein. Nach kurzem Hallo haben wir die Routen verteilt und es ging in kleinen Gruppen los. Folgende Straßen und Wege wurden abgeschritten:

    • Altwilschdorf
    • Kirchstraße
    • Grutzschgenweg vor der Wilschdorfer Landstraße
    • Fahrradweg (parallel zur Wilschdorfer Landstraße) Richtung Globus und Richtung GlobalFoundries
    • Wilschdorfer Landstraße zw. Grutzschgenweg und Tor 1 GloFo
    • Lößnitzweg – Mühlweg
    • Gassenweg

    Unterwegs durften wir sogar einige Beifallsbekundungen genießen. Da waren Autofahren, die hupend und mit erhobenem Daumen vorbeifuhren. Und es gab Leute, die direkt anhielten, sich erkundigten, wer wir sind und warum wir das machen. Wenn man noch hört: „Das finde ich ja toll!“, dann ist das echt schön.
    Zusammengekommen sind dabei beachtliche 14 Säcke voller Müll … und zwei schon jahrelang am Rande des Gassenwegs dahinmodernde Matratzen.
    Wir danken allen fleißigen und engagierten Mitgliedern, die an diesem Vormittag die Heimatvereinsanliegen mit Leben erfüllt haben! Der Vereinsname mag manchmal etwas angestaubt wirken – bei Aktivitäten wie dieser steht er aber sehr passend da.

    Abschließend sind wir noch einem weiteren Vereinszweck nachgekommen: „Stärkung der … gemeinschaftlichen Strukturen“: wir haben den Arbeitseinsatz mit einem kleinen Imbiss abgeschlossen und einige haben noch gemütlich bei einem Kalt- oder Warmgetränk beisammengesessen. Die Sonne meinte es nämlich gut mit uns, wärmte uns die Nasenspitzen. Wir nutzten Gelegenheit und Muße, ein wenig bei Schwatzen am OrgBüro zu verweilen und zusammen sein zu können. /RG

    Posted by HVW/SB in Projekte und Veranstaltungen

    Vereinsausfahrt 2021

    Im Jahr 2021 ist coronabedingt wieder das eine oder andere in unserem Leben ausgefallen. Umso mehr haben sich sehr viele Vereinsmitglieder gefreut, an der diesjährigen Vereinsausfahrt teilzunehmen. Weil die Anmeldungen derart zahlreich waren, wurden im ersten Ansatz alle Plätze von unseren Mitgliedern „gebucht“. Erst kurzfristige Verhinderungen und die Möglichkeit, einen größeren Reisebus nutzen zu können, eröffnete wieder einigen Freunden und Helfern des Vereins die Chance zur Teilnahme.

    Bewährte Abläufe muss man nicht ändern und sollte man nicht ändern. In bewährter Art und Weise lag also die Reiseorganisation in den Händen von Mathias Maibier, das Busunternehmen Kretschmar chauffierte uns nett und sicher durch die Lande, es gab das obligatorische Frühstücksangebot und auch die vielen großen und kleinen sonstigen Vorbereitungsarbeiten haben wir routiniert abgespult.

    Mit all diesen vertrauten Details im Rücken konnte die Ausfahrt am 09. Oktober pünktlich um 7:30 Uhr am alten Gasthof starten. Die rekordverdächtige Teilnehmerzahl von 48 Unternehmungslustigen bestieg erwartungsfroh den Bus. Wie immer wusste niemand so ganz sicher, wohin es gehen wird. Das beliebte Reisequizz gab mehr oder weniger eindeutige Hinweise. Am Rätseln haben sich etliche Teilnehmer versucht und gaben ihre Lösungen zum Start ab. Aber lagen sie mit Ihren Vernutungen auch richtig??? Und dann ging’s los …

    Die erste Etappe führte uns nach Freiberg, in die alte Berg- und Silberstadt. Teils mit Bus teils zu Fuß brachte uns ein sehr … nun sagen wir engagierter Stadtführer die reichhaltige Geschichte Freibergs näher. Die Tour durch eine wunderbar restaurierte und ansehnliche Innenstadt machte definitiv Lust darauf, hier noch einmal im Sommer oder zur Weihnachtsmarktzeit vorbeizuschauen. Aber der Stadtführer hat definitiv den prägnantesten Eindruck hinterlassen. Nach diesem Auftakt machte unser Bus am Rande der Stadt an einer Tankstelle Halt und wir hielten eine Frühstücksrast ab. Eigentlich ist es fast überflüssig zu erwähnen, es wurden Knacker & Bockwurst, Brötchen und Zuckerkuchen gereicht.

    Als nächste Station hat Mathias einen sportlichen Sonderhappen ausgewählt; eine Sportart, die hier bei uns (noch) nicht in der Breite des Volkssports angekommen ist. Es geht ums Golfen. Im Oederaner Ortsteil Gahlenz gibt es einen Golfclub mit einem 18-Loch-Parcours auf ca. 70ha Fläche. Wir erhielten vom Präsidenten Rene Schmitt interessante Einblicke in die Vereinsgegebenheiten und die Akzeptanz des Golfens in unserer Gegend. Was in Gahlenz ebenso angeboten wird ist eine „Golf“variante, die mit dem Fuß, einem Fußball und dann natürlich größeren Löchern gespielt wird: Footgolf. Auch hier gibt es einen Mehrloch-Parcours, den es zu bewältigen gilt. (Neidisch waren vermutlich die Herren über die Rasenqualität.) Sowohl beim Golfen wie auch beim Footgolf durften wir uns ausprobieren und einige Bälle schlagen bzw. schießen.

    Anschließend wurde die Mittagsgastronomie angesteuert. Wir konnten uns im Gasthof zu Hilmersdorf (Wolkenstein) sehr gut stärken. Die letzte Etappe führt uns daraufhin nur noch ein paar Kilometer weiter nördlich nach Scharfenstein. Den „gelernten“ DDR-Bürgern wird natürlich gleich klar sein, welches Konsumgut wir dort in Augenschein nehmen sollten. Ein kleiner Verein v.a. aus ehemaligen Mitarbeitern hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Historie rund um die (ost-)deutsche Kühlschrankhistorie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Man konnte einem Vortrag lauschen, Exponate in den Räumlichkeiten des kleinen Museums betrachten und einen Infomationsfilm verfolgen. Danach ging es auf die Rückreise und wie alljährlich üblich wurde der Abschluss von den meisten Teilnehmern noch im „Zum Alten Graf“ begangen. Hier wurde schließlich auch noch das Reisequizz aufgelöst. Die Gewinner waren Birgit Scholz, Gritt Prautzsch und Karina Wagner. Der Abend wurde bei einem Glas Wein oder Bier oder sonstigem Getränk und einer kleinen leckeren Stärkung angenehm und gemütlich beendet.

    Sicher sind alle schon jetzt ganz gespannt darauf, wohin uns die Reise im kommenden Jahr führen wird. Mathias – wir zählen wieder auf deine Kreativität!

    Posted by HVW/IT in Mitgliederveranstaltungen

    138 Jahre gesungene Tradition

    138 Jahre gesungene Tradition verabschieden sich aus Wilschdorf

    Ein tränenreiches Ende nach 138 Jahren war es nicht. Es war ein würdevoller Abgang des ältesten Wilschdorfer Vereins. Aber es schwangen Bitternis und Traurigkeit am 18. September 2021 in der Scheune von Christian Pietzsch mit.

    Dorthin hatte der Männergesangverein Wilschdorf e.V. seine Mitglieder, Freunde und Vertreter der Kirchgemeinde mit Pfarrer Schade, Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wilschdorf und auch zwei Abgeordnete des Heimatverein Wilschdorf e.V. eingeladen.

    Zünftig wurde mit dem Mädchenspielmannszug Dresden und anschließendem Gesang des Männergesangvereins Wilschdorf die Veranstaltung eröffnet. Im Rahmen des Abschiedsfestes folgten Danksagungen, Ehrungen, Grußworte und weitere Chorgesänge. Eine geschichtliche Zusammenfassung der 138-jährigen Geschichte gab den Anwesenden einen tieferen Einblick in die Tradition des Chores, welcher Kaiserreich, Weltkriege und Sozialismus überstand.

    Der emotionalste Moment war das Einrollen der Vereinsfahne. Da blieben bei manch gestandenen Mann die Augen nicht mehr länger trocken…

    Jedoch wird diese Fahne des ältesten Wilschdorfer Vereins nicht in Dunkelheit und Vergessenheit geraten. Dr. Edelmann übernahm die historische Kostbarkeit vor Ort aus den Händen des Männergesangvereins. Die Fahne wird in den neuen Räumlichkeiten der „Überörtlichen Praxisgemeinschaft Dresden-Nord“ auf der Ludwig-Kossuth-Straße ihr neues Zuhause finden. Für den geeignetsten Platz wurde mit dem verantwortlichen Architekten schon vorab nach einer guten Lösung gesucht. Wir sollen uns alle überraschen lassen.

    Sehr gerne hätten wir den Fortbestand dieses traditionsreichen Vereins gesehen. Aber vielleicht ist es, in unserer neuen schnellen und schnelllebigen Zeit, für viele Menschen nicht mehr denkbar, sich fest in Vereinen zu organisieren und damit ein Zeichen von Verbindlichkeit zu setzen?

    Auch die Fahne in Wilschdorf zu behalten hätte uns allen gut zu Gesicht gestanden. Aber wo sollten wir Wilschdorfer dieses Zeichen von Tradition aufstellen? Bis zum heutigen Tag gab und gibt es die vielfältigsten Bemühungen ein Vereinshaus oder entsprechende Räumlichkeiten für Wilschdorf zu finden. Es fehlt eine Heimstatt für die Vereine und ideenreiche Gruppen, die viele wichtige Beiträge für die Gesellschaft und deren Zusammenhalt leisten.

    Katja Lesch
    Vorsitzende Heimatverein Wilschdorf e.V.

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    Walpurgisnacht

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    Verkehrsteilnehmerschulung

    Am 6. August 2020 war es endlich wieder so weit.
    Nach einer längeren Pause trafen sich wissenshungrige Teilnehmer, um die neuesten Verordnungen im Straßenverkehr zu erfahren und zu diskutieren.
    Diesmal war das Thema „Radfahrer“ sehr aktuell.

    Posted by HVW/IT in Projekte und Veranstaltungen, Schulung Verkehrsteilnehmer

    Wagenburg

    Posted by HVW/IT in Projekte und Veranstaltungen, Wagenburg

    Vereinsausfahrt 2020

    Vereinsausfahrt 2020

    Eines der „jüngsten“ Mitglieder unseres Vereins, Kati Hecht, hat diesen Tag aus ihrer Sicht geschildert.

    Am 10.10.2020 nahmen mein Mann und ich das 1. Mal am Vereinsausflug des Heimatvereines teil. Alles begann wie in den vergangenen Jahren mit einem Quizz, welches uns vor einige Herausforderungen stellte. Was haben wir recherchiert und uns den Kopf zerbrochen. Umso spannender war dann der eigentliche Ablauf unserer kleinen Reise.
    Bei strömenden Regen trafen wir uns 7.30 Uhr am Reisebus und los ging es. Das Wetter meinte es gut mit uns und beim 1. Ziel angekommen, schien die Sonne. Das Ziel war Riesa. Eine Stadtführerin stieg zu und uns erwartete eine interessante Tour durch diese schöne Stadt. Vieles Wissenswertes erfuhren wir und die Stunde verging wie im Fluge.
    Am Bahnhof Mügeln, der Erlebniswelt Kaolin, erwartete uns dann die leckere Frühstücksüberaschung. Gut gestärkt ging es dann weiter zur nächsten Station. Dort begaben wir uns im Rahmen einer Unternehmenspräsentation in die Sachsenobstplantage Dürrweitzschen. Sehr interessant wurde uns erzählt, welche Produkte regional angebaut und vermarktet werden. Im Betrieb wurde uns an Hand von Äpfeln der Werdegang vom Pflücken über Sortieren bis hin zum Verpacken näher gebracht.
    Weiter ging es nun auf unserer Route zur Wassermühle „Höfgen“, in der wir zu Mittag aßen. Wieder gut gestärkt und mit viel Elan ging es auf zum letzten Punkt unserer Reise. Wir kamen am Zwenkauer See an, ein ehemaliges Kohleabbaugebiet. Dort ist nach Beendigung des Kohleabbaus der Tagebau mit Wasser geflutet worden und es entstand eine wundervolle Landschaft. Dort begaben wir uns auf ein kleines Schiff, das sich Santa Babara nannte und erfuhren viele Details über die Entstehung dieser schönen Anlage.


    Mit vielen schönen Eindrücken und neuem Wissen begaben wir uns nun auf die Heimreise. Im „Alten Graf“ bei einer leckeren Kürbissuppe und Schnittchen ließen wir den Tag noch einmal auf uns wirken und gemütlich ausklingen.
    Wir sind sehr glücklich, dass wir an diesem Vereinsausflug teilnehmen konnten und finden, dass Matthias Maibier eine tolle Arbeit, bezüglich der Organisation geleistet hat.

    Kati und Heiko Hecht

    Weitere Bilder von unserer Fahrt können im „Mitgliederbereich“ angesehen werden.

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    Wanderungen

    Posted by HVW/SB in Projekte und Veranstaltungen, Veranstaltungen